Jo da „Hoban“ Schnops is brotig, mild und woa an Altbrenner Franz sei Aushängeschild. Aufn Ocka ohbaut und im Summa droschn, nochm Brenner obgfuit in schene Floschn. Jo und iatz wird’s interessant, weil um den Hoban is ah wuide Diskussion entbrannt. Ongeblich mochta müde Männer munta, do lossn sogoa de Oidn wieder de Hosn ….
Hier präsentieren wir Ihnen unseren einzigartigen Buroida Brennkuchl Haferschnaps – eine alte und faszinierende Schnapssorte aus dem Innviertel, die nicht nur mit ihrem intensiven Geschmack, sondern auch mit ihrer nachgesagten aphrodisierenden Wirkung begeistert. Der Buroida Brennkuchl Haferschnaps basiert auf einer alten Rezeptur, die seit Generationen im Innviertel überliefert wird.
Der Hafer findet seinen Weg vom Feld in die Brennkuchl, wo er gemahlen und anschließend mit Wasser und Hefe ein gemaischt wird.
Seit Generationen erfolgt dies traditionell in Holzbottichen. Dabei erfüllt ein harmonischer Getreidegeruch die Brennkuchl und den Innenhof.
Schließt man die Augen und öffnet eine Flasche Buroida Hafer Brand, steht man plötzlich im Hochsommer vor einem alten Scheunentor in dem gerade mit viel Fleiß Getreide geerntet und eingelagert wurde. Es erinnert an das Zusammenspiel von bäuerlichem Fleiß und der Natur, die ein solches Produkt entstehen lässt.
Opa Franz hat den Haferschnaps besonders propagiert, hat er an gefüllten Wirtshaustischen von der sagenhaften Fähigkeit des Haferschnapses gesprochen. Er nannte ihn auch den 4M Schnaps: „Macht müder Männer munter“ oder „Mein Mädchen möchte mehr“. Ob die Wirkung auch heute noch besteht, muss wohl jeder für sich herausfinden.
Der Haferbrand erfreut sich bei unseren Verkostungen großer Beliebtheit, da er durch seine Seltenheit zu den Exoten gehört und der brotige Geschmack in flüssiger Form gänzlich unbekannt ist. Ein besonderer Tropfen für besondere Momente.